Mentaltraining
Wie das Wort « Training » bereits aussagt, ist die Bereitschaft und die Motivation, mental zu trainieren eine fundamentale Voraussetzung, um eine nachhaltige Wirkung und dementsprechende Steigerung Ihrer oder Deiner Leistung zu erzielen.
Wofür?
- Berufliche Herausforderungen / berufliche Events
- Sportliche Ziele / Events / Wettkampf
- Mentale Vorbereitung auf eine bevorstehende Prüfung oder Examen
- Erfolgreich Entscheidungen (beruflich / privat) treffen und diese umsetzen
- Ziele setzen und Ziele erreichen
- Innere Blockaden auflösen unter anderem mit wingwave-Coaching
- Optimierung auf der Handlungsebene
- Zum Zeitpunkt X maximale Konzentration abrufen
- Hindernde Denk-und Verhaltensmuster in aktive selbstbestimmte Handlungskompetenz umpolen
- Jugendliche: Die Pubertät, ein Sprudelbad und Achterbahn der Gefühle, Selbstvertrauen stärken und eigene Fähigkeiten erkennen und aktivieren
- ADHS: Persönliche Ressourcen und Stärken aktivieren und Strategien entwickeln
- Pädagogische Begleitung mit Mental-Coaching und systemischer Beratung
Oftmals wissen wir kognitiv was zu tun ist, können es aber nicht umsetzen. Wir können blockierende Emotionen nicht in jedem Fall kognitiv "managen".
Emotionen wirken sich auf unser Verhalten aus und beeinflussen dieses entweder wohltuend, oder einschränkend, oder eventuell auch blockierend.
Je nach Erfahrungen und Ereignissen, die gekoppelt sind mit bestimmten Emotionen die man erlebt hat, wirken manche immer noch nach oder "flammen" erneut auf. Erfahrungen im Arbeitsfeld, im Bereich der Schulzeit (auch wenn diese Jahrzehnte zurückliegen), in Sport-Trainings, usw., können Einfluss auf unseren Energiepegel, unser Selbstvertrauen und damit auf unser ganzes Wohlbefinden nehmen.
Grundsätzlich:
Je nach Zielsetzung braucht es mehrere Training Settings oder es bedarf eines prozessorientierten Coachings.
Der Unterschied, zwischen Mentalcoaching und Mentaltraining, hängt von Ihrem oder Deinem formulierten Ziel und Thema ab.